Was spĂĽrst du, wenn ich dich frage: „Was hältst du fest“? Ist es eine Freundschaft oder dass du immer gut vorbereitet sein musst oder nicht faul sein darfst? Wenn du jetzt daran denkst, Schmerzen deine Innenflächen der Hände direkt, als ob sie einen dicken Strick fest umklammern wĂĽrden? Oder fällt dir das Einatmen schwer und du spĂĽrst, dass dein Brustkorb mit einem Korsett oder Panzerhemd zu geschnĂĽrt ist? Merkst du ein schweres Gewicht an deinen FĂĽĂźen, das dich schleppend laufen lässt. Was passiert, wenn du dich kurz mit diesem GefĂĽhl des Festhaltens beschäftigst. Kannst du den Druck gerade in dir wahrnehmen? Nimm dir einen Moment Zeit, damit sich ein Bild des Festhaltens in dir bildet und nimm jedes Bild, jeden Druck wahr, egal wie anders es sich zeigt. Es ist dein Bild was dieses GefĂĽhl beschreibt und jetzt tritt bitte mit einem wirklich groĂźen Schritt zur Seite. Lass dein GefĂĽhl des Loslassens einfach neben dir und spĂĽre jetzt, wie sich dein Körper anfĂĽhlt, kannst du gerade direkt besser atmen? Â
Und taucht gerade ein Impuls in dir auf, das diese Botschaft dich unterstützen könnte, schau unter Heilung und wir kommen in Kontakt, ich freue mich!
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