Meine wundervollen Frauen,
hach, wo soll ich anfangen, um mit Worten das zu beschreiben, was ich spüre, wenn ich mich in unseren Kreis von Frauen setze und jede Einzelne von euch in die Augen schaue? Ich sehe etwas Schüchternes, voller Vorfreude oder vom Tag gestresstes. Manche eurer Gesichter sind unergründlich, ernst, konzentriert, erschöpft. Und genau dort begegne ich euch mit einer tiefen Verbundenheit.
Denn ich fühle deine Erschöpfung – sie ist auch meine. Ich fühle die Schüchternheit in fremden Kreisen, ich fühle das Unergründliche. Ich sehe unseren Schmerz, den wir schon so lange in uns tragen und unseren Kampf vom Schmerz zu lösen. Ich sehe die Aufgaben, die wir am Tage leisten, die Zerrissenheit. Ich sehe die Frau, die Mutter, das Weib.
Und wenn wir den Kreis eröffnen, die Kerze anzünden, ist alles da, was uns seit vielen tausend Jahren verbindet. Ein so tiefes Gefühl von Liebe und Zuneigung meldet sich in mir, denn ich spüre dieses wundervolle Netz, das wir schon so lange gemeinsam weben – das uns in unseren Herzen verbindet.
Und dann, ganz leise aus der Ferne, höre ich das Schlagen einer Trommel … bum … bum … bum … und mein Herz beginnt im Gleichklang zu schwingen. Ganz langsam zeigt sich mir ein Bild: Ein Feuer, das so kraftvoll lodert und knistert. Und ich sehe sie – die lächelnden Frauen, die das Feuer hüten, zusammen im Kreis sitzen, beschäftigt mit den Händen, liebevoll mit Kindern im Arm, umsorgt von den weisen Ältesten.
So liebend, friedvoll und zugewandt. Und dann spüre ich es – dieses feine Netz der weiblichen Liebe am ganzen Körper. Es ist wie eine zarte Umarmung, ein tiefes Gefühl der Klarheit darüber, wer ich bin.
Meine Stimme verklingt, ich öffne die Augen – und dann sehe ich eure Gesichter. Wie milde und wunderschön sie geworden sind, wie das Gefühl von Verbundenheit euch hält und trägt und mein Herz weitet sich in tiefer Liebe zu euch Frauen im Kreis.
Meine wundervollen Frauen,
hach, wo soll ich anfangen, um mit Worten das zu beschreiben, was ich spüre, wenn ich mich in unseren Kreis von Frauen setze und jede Einzelne von euch in die Augen schaue? Ich sehe etwas Schüchternes, voller Vorfreude oder vom Tag gestresstes. Manche eurer Gesichter sind unergründlich, ernst, konzentriert, erschöpft. Und genau dort begegne ich euch mit einer tiefen Verbundenheit.
Denn ich fühle deine Erschöpfung – sie ist auch meine. Ich fühle die Schüchternheit in fremden Kreisen, ich fühle das Unergründliche. Ich sehe unseren Schmerz, den wir schon so lange in uns tragen und unseren Kampf vom Schmerz zu lösen. Ich sehe die Aufgaben, die wir am Tage leisten, die Zerrissenheit. Ich sehe die Frau, die Mutter, das Weib.
Und wenn wir den Kreis eröffnen, die Kerze anzünden, ist alles da, was uns seit vielen tausend Jahren verbindet. Ein so tiefes Gefühl von Liebe und Zuneigung meldet sich in mir, denn ich spüre dieses wundervolle Netz, das wir schon so lange gemeinsam weben – das uns in unseren Herzen verbindet.
Und dann, ganz leise aus der Ferne, höre ich das Schlagen einer Trommel … bum … bum … bum … und mein Herz beginnt im Gleichklang zu schwingen. Ganz langsam zeigt sich mir ein Bild: Ein Feuer, das so kraftvoll lodert und knistert. Und ich sehe sie – die lächelnden Frauen, die das Feuer hüten, zusammen im Kreis sitzen, beschäftigt mit den Händen, liebevoll mit Kindern im Arm, umsorgt von den weisen Ältesten.
So liebend, friedvoll und zugewandt. Und dann spüre ich es – dieses feine Netz der weiblichen Liebe am ganzen Körper. Es ist wie eine zarte Umarmung, ein tiefes Gefühl der Klarheit darüber, wer ich bin.
Meine Stimme verklingt, ich öffne die Augen – und dann sehe ich eure Gesichter. Wie milde und wunderschön sie geworden sind, wie das Gefühl von Verbundenheit euch hält und trägt und mein Herz weitet sich in tiefer Liebe zu euch Frauen im Kreis.